2. D-12T Stine Hünlich – Lisbeth Ullrich
2. D-18T Liselotte Hoke – Loreen Nowack
1. H-12T Niklas Lemke – Logan Siegemund
5. H-14T Jonathan Gruber – Gabriel Nowack
3. H-18T Valentin Brill – Timm Dielitzsch
4. H19-T Malte Borrmann - Philipp Saalfeld
Sächsische Bestenkämpfe Mannschaft:
2. D-18T Loreen Nowack, Lieselotte Hoke, Letticia Siegemund
1. H-12T Leo Neuwinger, Niklas Lemke
2. H-14T Gabriel Nowack, Luis Neuwinger, Jonathan Gruber
1. H-18T Valentin Brill, Timm Dieltzsch, Aleksey Schwenn
3. H-19T Malte Borrmann, Philipp Saalfeld, Martin Scheuermann
Einzellauf Kurz leicht:
1.Tamias Kuttig
2.Silias Kuttig
3.Lisbeth Ullrich
4.Stine Hünlich
314 Läufer und 29 Walker gingen beim 9. Brauerei Cross zum Muttertag an den Start. Die Kinder durften eine 2 km Runde absolvieren. Die Größeren und Großen liefen die 4,6 bzw. die 8,8 km Strecke.
Der Start erfolgte direkt in der Landsern Brauerei. Die ersten kurzen knackigen Anstiege mussten schon im Schellergrund bewältigt werden, bevor es gemächlich in Richtung Station ging. Danach wurde das Volksbad einmal umrundet, um anschließend im Weinberg hoch zur Parkeisenbahn die Laufstrecke führte. Einmal noch um die Brauerei, da waren die 4,6 km geschafft bzw. es begann die zweite Runde für die Läufer auf der 8,8 km Strecke.
Bei schönsten Sonnenschein starteten 13 Läufer aus unserem Verein. Manuela walkte die 4,6 km. Lieselotte, Jonathan, Silas und Timm rannten die 4,6 km. Connie, Bianca, Chalia, Valentin, Malte, Mario, Jörg und Sven bewältigten die 8,8 km Strecke. Für Silas war es der erste Wettkampf in dieser Form. Toll, dass er sich gleich an so einen anspruchsvollen Lauf gewagt hat. Bei der Jugend hat sich zum ersten Mal ein „Generationenwechsel“ gezeigt. Valentin war 20 Sekunden schneller als Malte.
Am Ende kamen alle geschafft und glücklich ins Ziel. Valentin und Malte konnten als 6. bzw. 8. Platzierten neben der Urkunde noch einen Pack Fassbrause mit nach Hause nehmen.
Der heutige Lauf wurde auch genutzt, um die Platzierten der Stadtrangliste 2024 zu ehren. Mindestens an drei Läufen der Stadtrangliste musste teilgenommen werden. Dabei kamen die besten 5 Läufe in die Wertung. Aus unserem Verein holten Lieselotte, Timm und Mario in ihren jeweiligen Altersklassen Gold und für Connie, Jonathan und Valentin gab es Silber.
Allen Teilnehmern und Gewinnern herzlichen Glückwunsch.
Die Überschrift könnte zum Leitmotiv der SAXBO – der Böhmisch-Sächsischen-Orientierungslauftage werden, die dieses Jahr nun schon zum 33. Mal stattgefunden haben.
Traditionell geht es Samstag im nach Tschechien und der Sonntag findet an wechselnden Orten im Zittauer Gebirge statt.
Samstag ging es nach Zdislava, ein kleines idyllisches Örtchen irgendwo bei Liberec. Ein Wald gemacht für Orientierungsläufer, wartete auf uns. Mischwald wechselte sich mit dichtem Nadelwald ab, Hänge folgten auf Wegenetz. Immerhin 14 Läuferinnen und Läufer wagten sich an die Herausforderung. Und alle sind durchgekommen. Es gibt keinen Auftrag zum Kuchenbacken. Lisbeth ist alleine auf die D10F gegangen und hat sich mit Platz 3 weit vorn eingeordnet. Miriam ist gleich zweimal gelaufen. Erst mit Alma und Thilo auf der HDR (immerhin 3 km lang!) und dann noch allein auf der P-Bahn. Beides hat prima geklappt und hat die Erfolge gebracht, die wir benötigen, um uns weiteren Herausforderungen zu stellen. Aber auch die anderen Läufer sind zufrieden ins Ziel gekommen. Apropos Ziel: der Zieleinlauf ging steil einen Hang runter. Da konnte man mal richtig die Beine in die Hand nehmen.
Sonntag haben wir uns mit 13 Görlitzer OLern bereits 09:30 Uhr an der Kammbaude in Hain getroffen. Bei anfangs 10 Grand war es empfindlich kalt. Das sollte sich schnell im Wald ändern. Die Höhenmeter waren bei den meisten Läufern mindestens doppelt so viel, wie am Samstag und auch die Bahnlängen waren deutlich länger. Es war schließlich ein Lang-OL. Na und dann die berühmten SAXBO-Steine. Im Ziel angekommen kam man sich fast vor wie ein Hanghuhn. Und wieder gab es keinen Dis. Dafür wieder die Erkenntnis, dass die SAXBO schon speziell ist. Wer hier mit einer tollen Zeit durchkommt, der kann auch andere Rennen gewinnen. So einer war heute aus Görlitzer Sicht Valentin. Nimmt man die tschechischen Läufer raus, dass wäre Vali Dritter geworden. Mit lediglich 3:23 Minuten Rückstand gegenüber dem Sieger. Jörg ist auch so einer. Dritter deutscher Läufer. Oder Lieselotte – ebenfalls dritte deutsche Läuferin. Und dann der Moritz: Gesamt-Zweiter auf der H21K. Das muss ihm erstmal einer nachmachen. Chapeau.
Jetzt freuen wir uns erst auf unsere Görlitzer OL-Tage und dann auf die 34. SAXBO.
Vom 11. bis 13.04.25 wurde im Rahmen des Nachwuchs-Trainingslagers (organisiert von verschiedenen Vereinen) unweit Seifhennersdorf intensiv trainiert. 30 Aktive vom OL Görlitz hatten bei Sonnenschein und hoher Einsatzbereitschaft viel Spaß beim Orientieren bei verschiedenen Trainingsformen.
Durch die zahlreichen Betreuer konnten die Kinder und Anfänger viel lernen. Einige Anfänger mit wenig Erfahrung konnten den OL so richtig für sich entdecken. Die Ergebnisse waren durchaus erfreulich.
Am Freitag wurde im Querxenland gesprintet.
Am Samstag ging es bei einem Mittel-OL ins Gelände. Auch hier liefen viele gleich mehrere Bahnen.
Etwas Ruhe war beim speziellen Go4O notwendig, was nach dem Mittagessen hervorragend ins Programm passte.
Spannend wurde es am Nachmittag beim Staffel-OL. Jeder musste in seiner 2er-Staffel 2x laufen und das war gar nicht so einfach im Wald.
Am Sonntag wurde ein anderes Gelände bei Rumburk (Tschechien) genutzt. Hier konnte bewiesen werden, dass das Orientieren auch in einem unbekannten Gelände gut klappen kann. Altersgerechte Bahnen ermöglichten ein OL-Training unter Wettkampfbedingungen.
Die Ergebnisse standen diesmal nicht im Vordergrund. Es sollte viel dazu gelernt werden und auch mal probiert werden, ob man nicht auch sinnvoll abkürzen kann.
Zahlreiche Spielplätze standen den Kindern zusätzlich zur Verfügung und am Abend fand man sich zum Spielen und Auswerten zusammen. Wir erlebten ein angenehmes Vereinsleben vom Feinsten.
Vielen Dank an alle Helfer im Hintergrund !!!
Harald Juras
Hinter uns liegt ein Wettkampfwochenende mit Wettkämpfen unterschiedlicher Art und Weise. Den Anfang bildeten die Deutschen Hochschulmeisterschaften im Staffel-Sprint am Freitag Nachmittag, bei denen Chalia und Malte teilnahmen. Der Samstag begann mit der Deutschen Meisterschaft im Sprint. In dem Lauf wurden ebenfalls die Hochschulmeister im Einzel-Sprint ermittelt. Hier ging es durch Clausthal-Zellerfeld und das angrenzende Universitätsgelände. Viele Postennester und Anstiege am Ende des Laufes ließen die Beine schwer werden.
Die am Nachmittag stattfindenden Sprintstaffel wurde ausschließlich im Gelände der TU Clausthal ausgetragen. Durch viele künstliche Sperren und viele Läufer auf den verschiedensten Strecken war auch hier bei den Strecken von 2,5 - 3,2 km viel Laufkraft und Konzentration gefordert. Unsere Jugendstaffel der bis 16. Jährigen konnte hier einen sehr tollen 5. Platz herauslaufen. Aber auch in der Kategorie H135 konnten sich beide Görlitzer Teams gut platzieren. Am Abend wurde in der Aula der TU die Siegerehrung mit einem kleinen Rahmprogramm abgehalten. Hier pflegten wir natürlich auch wieder Kontakte und die Läufe des Tages wurden ausgewertet.
Mit kühlen 0 Grad ging es am Sonntag in den Wald rund um den Einersberg. Bei den Deutschen Bestenkämpfen in der Mannschaft gab es Erfolge zu vermelden. Ziel ist es hier die Pflichtstrecke zu absolvieren und zusätzlich Posten bestmöglich auf die Läufer zu verteilen - und natürlich dann auch erfolgreich anzulaufen. Unsere „ausgeborgte“ Lieselotte stand mit den Herren von Robotron bis 14 auf dem Treppchen. Jörg, Lars und Sven erliefen sich in einem stark besetzen Teilnehmerfeld einen sehr guten 4. Platz.
Den größten Erfolg und die schönste Überraschung bescherten mit dem 2. Platz in der Hauptklasse der Herren Dennis (Lengefeld), Moritz und Malte. Mit kluger Aufteilung der Posten konnten sie einige laufstarke Team hinter sich lassen.
Doch nicht nur im fernen Harz wurden Erfolge für den Görlitzer OL erlaufen. Beim Ostritzer Frühlingslauf waren Cornelia Herrmann, Mario & Jonathan Gruber mit Bestzeiten unterwegs.